Zusammen mit Andi (Bass), der nicht nur Mandoline (in einer anderen Band), sondern auch Elektro-Bass spielt, und dem erfahrenen und versierten Drummer Michael wagten sie einen Neuanfang. Dabei griffen sie zum Teil auf das alte Repertoire zurück, das von portugiesischen Schlagern (ja, warum nicht?) über Rock-Klassiker wie “Unchain my heart” bis hin zu Top-Titeln aus den Bereichen Funk (“Why did you do it”), Reggae (“Dreadlock holiday”) und Metal (“When I come around”) reicht.

Die solide Rhythmusgitarre von Paulo bringt diese SonX in einer Weise rüber, die einen ruckzuck in die 80er Jahre zurückversetzt. Und die Lead-Gitarre von Johannes steuert den Sound von Steve Ray Vaughn, David Gilmour (Pink Floyd) oder Marc Knopfler bei. Unterstützt vom soliden Groove, den die Rhythmus-Sektion (Bass, Drums, Gitarre) liefert, fällt es Jose am Gesang nicht schwer, so unterschiedliche SonX wie “Sultans of swing” (Dire Straits), “Hardest Part” (Coldplay) oder “All right now” (Free) auf seine Weise zu interpretieren.

Und der Name der Band? JJAMP? Wie spricht man das aus? Jämp? Oder Jay Jämp? Oder gar Jay Jay Ämp? Wir wissen es (noch) nicht, aber wir werden es sicherlich bald herausfinden ...